Lebens­mittel- und­ Hygienetechnik

Wir kennen uns aus: mit Technik, Standards und Dokumentation. Beim «Hygienic Design» sind wir bewandert. Wir kennen die Gesetze, Verordnungen und Richtlinien und Begriffe wie Qualifizierung, Validierung, GMP, CIP, SIP, Keimzahl, EHEDG, 3AStandard und FDA-Konformität sind uns aus vielen Projekten vertraut.

Life Sciences –
nur für Kenner

Die Prozesse der klassischen Verfahrenstechnik sind auch in der Lebensmittel- und Pharma-Industrie allgegenwärtig.

In den «Life-Sciences» gelten verständlicherweise höhere Anforderungen an Konstruktion, Qualität und Hygiene als in Produktionsprozessen, deren Produkte nicht im menschlichen Stoffwechsel landen. Daher werden Life-Science-Anlagen nach «Hygienic Design»-Prinzipien entworfen.

Hygienic Design stellt auch an Pumpen und andere Aggregate erweiterte Anforderungen; nicht nur, was deren technische Spezifikation betrifft, sondern auch im Hinblick auf die verlangten Zertifikate und deren Dokumentation. Es reicht eben nicht, die Grenzwerte einzuhalten. Anlagenbetreiber müssen nachweisen, dass alle wichtigen Komponenten den geforderten Standards entsprechen, und diesen Umstand umfassend dokumentieren.

Man muss die Angebote der verschiedenen Hersteller, deren Dokumentation und die geltenden Vorschriften sehr genau kennen, um im Einzelfall beurteilen zu können, welches Aggregat für welche Funktion geeignet und zugelassen ist.

Pumpen für Lebensmittel- und Pharma-Anwendungen haben zwar viele Gemeinsamkeiten, aber es gibt auch Unterschiede, vor allem bei den geforderten Dokumentationen, den Zertifikaten und Konformitätsbescheinigungen.

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